Weiter ging es durch das Weserbergland von Schieder Richtung Padaborn nach Delbrück
Das Höhenprofil lies nichts gutes Vermuten.
Allerdings war es dann doch weniger Schlimm. Die meisten richtig steilen Wege waren asphaltiert, anders als gestern, wo ich mit schlechten Waldwegen zu tun hatte, und deshalb auch beim runter rollen ständig bremensen musste. Es gab auch einem Menge Kieswege im Wald, das erhöht zwar den Rollwiederstand aber ist ok, auch wenn ich nicht schneller als 30 Km/h auf Kies mit Gepäck fahren wollte.
Morgens hatte ich kein Gegenlicht am Schieder-SeeTschüss Schieder… Die Kirche von WöbbelUnd von BelleWeiter durch den Wald. Wo es übrigens keine Räuber, sondern nur glücklich lächelnde Radwanderer gibt Nach langen Steigungen endlich eine einladend Bank, die zu einer Pause einlädt, in Horn Bad-Meinberg – komisch das die Orte immer was mit „Berg“ im Namen haben müssenDie Horner AlstadtAm MarktWeiter durch den WaldKeine Angst der Weg eben, war nur ein Nebenweg, obwohl ich auch solche Wege kennen gelernt habe. Dieser Weg ist wesentlich bequemerGute Wegbeschreibung, für den Abstecher zu den Externsteine war ich zu abgekämpftDa finden sich auch die Kolleginnen ohne Navi zurechtDie Meisten fahren in GruppenHier geht es entlang eines Bachs hoch – warum nicht runter…Da begegne ich den „Christophours von Westfalen“Direkt an einem super RastplatzMit dem BlickOder so…Die Fußgänger mögen es noch steilerBei Bad Lippspringe werde ich von der nach der Schinderei belohnt. Von nun ging es bergabIn der Region Paderborn ist alles gut beschildertEin See bei PaderbornUnd wirklich super RadwegeEs war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit entfernten …Den Weg hatte ich mir anders vorgestelltNach dem Georg-Lucas WegEin altes WehrWeiter geht esZum heutigen EtappenzielHier gab es deftiges Abendessen Im netten Ambiente