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Radtour

Braunschweig Werl Tag 3

Weiter ging es durch das Weserbergland von Schieder Richtung Padaborn nach Delbrück

Das Höhenprofil lies nichts gutes Vermuten.

Allerdings war es dann doch weniger Schlimm. Die meisten richtig steilen Wege waren asphaltiert, anders als gestern, wo ich mit schlechten Waldwegen zu tun hatte, und deshalb auch beim runter rollen ständig bremensen musste. Es gab auch einem Menge Kieswege im Wald, das erhöht zwar den Rollwiederstand aber ist ok, auch wenn ich nicht schneller als 30 Km/h auf Kies mit Gepäck fahren wollte.

Morgens hatte ich kein Gegenlicht am Schieder-See
Tschüss Schieder…
Die Kirche von Wöbbel
Und von Belle
Weiter durch den Wald. Wo es übrigens keine Räuber, sondern nur glücklich lächelnde Radwanderer gibt
Nach langen Steigungen endlich eine einladend Bank, die zu einer Pause einlädt, in Horn Bad-Meinberg – komisch das die Orte immer was mit „Berg“ im Namen haben müssen
Die Horner Alstadt
Am Markt
Weiter durch den Wald
Keine Angst der Weg eben, war nur ein Nebenweg, obwohl ich auch solche Wege kennen gelernt habe. Dieser Weg ist wesentlich bequemer
Gute Wegbeschreibung, für den Abstecher zu den Externsteine war ich zu abgekämpft
Da finden sich auch die Kolleginnen ohne Navi zurecht
Die Meisten fahren in Gruppen
Hier geht es entlang eines Bachs hoch – warum nicht runter…
Da begegne ich den „Christophours von Westfalen“
Direkt an einem super Rastplatz
Mit dem Blick
Oder so…
Die Fußgänger mögen es noch steiler
Bei Bad Lippspringe werde ich von der nach der Schinderei belohnt. Von nun ging es bergab
In der Region Paderborn ist alles gut beschildert
Ein See bei Paderborn
Und wirklich super Radwege
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit entfernten …
Den Weg hatte ich mir anders vorgestellt
Nach dem Georg-Lucas Weg
Ein altes Wehr
Weiter geht es
Zum heutigen Etappenziel
Hier gab es deftiges Abendessen
Im netten Ambiente